Im 18. Jahrhundert gilt das Gebiet um Lindenallee als wohlhabende Gegend.
Teil des historischen Stadtbildes
Das Deutschlandhaus im Wandel der Zeit
Seit 1928 befindet sich das traditionsreiche Haus „Deutschlandhaus“ in der Innenstadt von Essen (Bankenviertel) im Familienbesitz und wurde mit Sorgfalt und im Rahmen des Denkmalschutzes liebevoll saniert.
Die prestigeträchtige Liegenschaft ist ein prägendes Element des Stadtbildes der Stadt Essen und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.
18. Jahrhundert
1928 & 1929
Das Deutschlandhaus wurde in den Jahren 1928 und 1929 als technisches Rathaus erbaut. Mit 35,6 Metern Höhe war es das erste Hochhaus in Essen. Der Kölner Architekt und Immobilien-Unternehmer Prof. Dr. Jacob Koerfer erhielt das Grundstück damals in Erbpacht von der Stadt Essen und erbaute dort in nur einem Jahr das Deutschlandhaus.
1928 & 1929
1988
Das Deutschlandhaus steht seit 1988 unter Denkmalschutz.
1990
Es wurde im Jahre 1990 durch den Einbau einer Einkaufspassage, der Lindengalerie, sowie durch ein angrenzendes Parkhaus erweitert. Noch heute befindet sich im Deutschlandhaus ein Paternosteraufzug.
1990